Budgetpriorisierung lernen – ohne Druck und Formeln auswendig zu kennen
Die meisten Leute denken, Budgetierung bedeutet komplizierte Tabellen und endlose Zahlenkolonnen. Dabei geht's eigentlich nur darum, rauszufinden, was wirklich zählt. Unser Programm startet im November 2025 und zeigt einen Weg, der tatsächlich funktioniert – für echte Menschen mit echten Ausgaben.
Drei Ansätze, die wir durchgehen – und warum sie unterschiedlich funktionieren
Jeder Mensch hat andere Prioritäten. Manche wollen Schulden abbauen, andere sparen auf irgendwas Bestimmtes. Wir schauen uns verschiedene Methoden an, damit du rausfindest, was zu deiner Situation passt.
Bedarfsorientierte Kategorisierung
Statt alles in starre Spalten zu pressen, teilen wir Ausgaben nach tatsächlichem Bedarf auf. Was ist unverzichtbar? Was kann warten? Das klingt simpel, aber genau da fängt Klarheit an.
Zeitbasierte Budgetfenster
Manche Kosten tauchen monatlich auf, andere jährlich oder völlig unregelmäßig. Wir bauen Budgets, die mit dem echten Rhythmus deines Lebens mitgehen – nicht gegen ihn arbeiten.
Flexible Pufferplanung
Überraschungen passieren immer. Statt in Panik zu geraten, planen wir Puffer ein, die realistisch sind. So bleibst du handlungsfähig, auch wenn was Unvorhergesehenes kommt.
Die Leute, die das Programm leiten
Alle drei haben unterschiedliche Hintergründe – von Beratung über Selbstständigkeit bis Familienplanung. Das macht die Perspektiven breiter, weil jeder andere Stolpersteine kennt.
Tjark Schellenberg
Finanzplanung & PriorisierungHat früher in der Unternehmensberatung gearbeitet und gemerkt, dass viele Methoden für normale Haushalte viel zu komplex sind. Seitdem baut er einfachere Systeme.
Vera Lüdemann
Verhaltensbasierte FinanzstrategienInteressiert sich dafür, warum Menschen bestimmte Entscheidungen treffen – auch wenn sie rational keinen Sinn ergeben. Bringt psychologische Perspektiven mit rein.
Odo Reinhardt
Praktische BudgetumsetzungSelbstständig seit 2019 und hat gelernt, mit stark schwankenden Einnahmen klarzukommen. Zeigt, wie man flexibel plant, ohne ständig neu anzufangen.
Was genau passiert in den zwölf Wochen?
Woche 1-3: Ist-Analyse ohne Beschönigung
Wir schauen uns an, wo dein Geld wirklich hingeht. Keine Bewertung, nur Fakten. Viele Teilnehmer sind überrascht, wie viel in Kleinigkeiten verschwindet, die sie gar nicht auf dem Schirm hatten.
Woche 4-7: Prioritäten festlegen (und auch akzeptieren)
Jetzt wird's konkret: Was ist dir wirklich wichtig? Wir entwickeln ein System, mit dem du Entscheidungen treffen kannst, ohne jedes Mal von vorne nachzudenken. Das spart Energie.
Woche 8-10: Flexible Strukturen aufbauen
Ein Budget, das beim ersten unerwarteten Ereignis zusammenbricht, ist nutzlos. Wir bauen Puffer und Anpassungsmechanismen ein, damit dein System auch unter Druck funktioniert.
Woche 11-12: Langfristige Perspektive und Auswertung
Wie geht's weiter, wenn der Kurs vorbei ist? Wir schauen uns an, wie du dein System selbstständig weiterentwickeln kannst. Und was typischerweise schiefläuft – damit du vorbereitet bist.
Klingt das nach einem Ansatz, der zu dir passt?
Der nächste Kurs startet im November 2025. Falls du Fragen hast oder unsicher bist, ob das Programm für deine Situation passt, meld dich einfach. Wir reden ohne Verkaufsdruck drüber.
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